Projektleiter Herbert Höll verabschiedet sich in den Ruhestand

 

Dornburg/Frankfurt: Als die Kollegen Herbert Höll mit einem Rentnerschild verabschieden, schaut er schon ein bisschen wehmütig auf sein Arbeitsleben bei Pinguin-System zurück.

 

Die Karriere des künftigen Ruheständlers begann im Oktober 2013 als Projektleiter, bereits 1,5 Jahre später wurde er stellvertretender Niederlassungsleiter und im November 2015 Niederlassungsleiter. Herbert Höll ist bei den Kolleg*innen als Arbeitstier bekannt und wickelt eine immense Masse an Schäden ab. Und weil er eigentlich ein Macher ist und die Nachfolge geklärt werden musste, zog er sich aus der Führung im Mai 2019 zurück, und wurde wieder Projektleiter. „Das war mir lieber, ich bin an der „Front“ besser aufgehoben und kümmere mich besser um die Projekte.“, feixt Herbert Höll.

 

Doch Herbert Höll wäre nicht Herbert Höll, wenn er die Kollegen nicht noch ein wenig unterstützen würde. „Als Herbert bei uns angefangen hat, waren die meisten der jetzigen Kollegen noch nicht am Standort – mich selbst eingeschlossen. Dieser große Schatz an Lebenserfahrung wird uns, neben seinen fachlichen Qualifikationen, künftig am meisten fehlen. Umso glücklicher sind wir, dass Herbert sich bereit erklärt hat, uns noch ein Weilchen im Homeoffice zur Seite zu stehen. Er will sein Wissen an unseren jungen Nachwuchs noch weiter geben.“, ergänzt Niederlassungsleiter Daniel Beck. Herbert Höll freut sich – trotz Wehmut – dass er nun ein wenig kürzer treten, aber gleichzeitig jungen Leuten seine Unterstützung anbieten kann.

 

 

 

Niederlassungsleiter Daniel Beck (li.) und der stellvertretende Niederlassungsleiter Henning Orth (re.) bei der Verabschiedung von Herbert Höll.